Unser Hausbaupartner - Jetzt wird's konkret

 


Wir haben ja hier schon berichtet bei wem wir alles angeklopft haben, um unseren perfekten Partner für das Traumhaus zu finden. Wer ist nun übrig geblieben und warum?

Bei diesen 3 Anbietern haben wir wirklich eine sehr gute  Beratung erhalten und unsere Wünsche wurden in die jeweilige Planung übernommen. Auch technische Anforderungen zu Energieeffizienz, gewünschter Heizform und smart home wären hier umsetzbar:

WeberHaus
Der emotionale Faktor stieg sichtlich, als wir im Beratungsgespräch einen 3D Film von unserem geplanten Haus erhielten. Wir planen bezugsfertig, bei WeberHaus wird ein zusätzlicher Betrag für die Architektenleistung angezeigt, die oben drauf kommen. Außerdem haben wir schon in vielen Online-Berichten gelesen, dass wir wohl einen großen Puffer für die Bemusterung einplanen sollten, da die Standardeinrichtung wohl nicht sehr viel Auswahl bietet. Auch ohne diese Extrakosten liegt hier der Preis mit Abstand am höchsten

NORDHAUS
Eine wunderbare Idee in einem Haus aus bergischem Holz zu wohnen, die Einladung zur Werkstour ist hier der emotionale Faktor. Ebenso dass hier der Berater der Einzige ist der sagte "wir würden uns freuen ihr Haus bauen zu dürfen". Wir haben schon sehr im Detail besprochen welche Auswahl es hier bei der Bemusterung gibt und die Marken sprechen schon für sich, ebenso wie die Vaillant-Heizung. Interessant fanden wir die weitere Begleitung während der Bauphase durch unseren Berater, bei den anderen Anbietern sind diese "nur" für den Verkauf zuständig. Aktuell ist NORDHAUS der günstigste Anbieter und verspricht die schnellste Fertigstellung mit 15 Monaten.

FingerHaus
Hier sind wir von den Informationsleistungen des Beraters überzeugt, unabhängig von FingerHaus wurden uns Online-Seminare und Informationen angeboten. Preislich liegt das Angebot etwas über NORDHAUS, einige wichtige optische Merkmale wären von uns jedoch nach dem Bau in Eigenregie nachzuholen: Klinkerfront und Anbringung von Sprossen in den Fenstern. Leider ist hier die Wartezeit bis Baubeginn unheimlich hoch.


Warum es diese 3 geworden sind? Wo waren wir noch:
  • Danhaus - Optisch total unser Ding, die Qualität der Materialien, die Heiztechnik und die aufwendig zu pflegenden Außenfassaden haben uns nicht überzeugt. Auch dass man sich unabhängig vom Hausbau vorher schon selbst um die Bodenplatte kümmern soll, birgt für uns zu viel Risiko.
  • Hanse Haus - Es war unmöglich unsere Wünsche klar zu machen, jede Darstellung sah aus wie eines der modernen Häuser aus dem Katalog, weiße Fronten, schwarze Fenster, im Obergeschoss Fenster so schmal wie Schießscharten. Das war uns alles zu sehr nach Standard und viele Informationen haben wir nur nach mehrmaligem Nachhaken erhalten.

XOXO Gina

                & Sven 

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